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Durch Auseinandersetzungsmöglichkeiten im außerschulischen Kontext sollen Bildungsprozesse auf freiwilliger Basis ermöglicht werden.
Es werden pädagogisch Angebote geplant, in denen Lernprozesse stattfinden sollen, die nicht auf standardisierter Wissensvermittlung beruhen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede*r mit eigenen Ressourcen etwas zuträgt und gestaltet. Ziel ist es Erfahrungsräume aufzumachen, die allen Jugendlichen offenstehen und in denen sich Bildungsprozesse durch verschiedene Formen der Auseinandersetzung mit der Umwelt entfalten. Die Planung ist an der Zielgruppe ausgerichtet.
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